11. Doctor - aus "Doctor Who" (Cosplay) von Uwe Boll |
1. Hallo Adrian, stelle
dich kurz unseren Lesern vor.
Schönen
guten Tag, werter Leser, ich bin Adrian - oder "Aristides Steele",
meines Zeichens Zeitreisender und leicht zerstreuter Wissenschaftler aus
Leidenschaft, Schneider und Designer von Berufswegen. Den Kopf in den Sternen
und unter dem Arm immer einen großen Ballen schwarzen Samtes.
2. Du nähst fleißig? Erzähl
uns kurz etwas über deine Arbeit.
Wo
fange ich da am besten an ... also, der Hauptanteil meiner derzeitigen Arbeit
sind Maßanfertigungen, eigentlich dachte ich mal, es bliebe im Bereich der
historischen Gewänder und Korsetts, interessanterweise haben sich die Aufträge
mehr zu "Doctor Who"-Kostümen hin verlagert. Da ich selbst ein großer
Fan bin und schon für mich einiges aus der Serie nachgenäht habe, sind
natürlich andere Fans darauf aufmerksam geworden.
Daneben
mache ich auch verschiedenes fertig zum Kaufen - dafür habe ich Shops auf Etsy
und DaWanda, wo man diverse Accessoires bekommen kann, Rockunterbauten für so
ziemlich alle Epochen der Modegeschichte bis hin zu fertigen, großen Kleidern -
was aber auch alles nach und nach kommt, da ich logischerweise keinen so großen
Durchsatz habe wie eine Fabrikfertigung.
Etwas
was mir auch sehr am Herzen liegt ist eine Goth-Kollektion ganz im Stile des
Wave und Postpunks der frühen 80er - also einmal zurück zu den Wurzeln. Daran
feile ich schon länger und ich hoffe, dass davon auch bald die ersten Stücke ans
Tageslicht kommen können.
Ein
für mich neuerer Bereich ist Cosplay - sieht man mal von Sachen wie Star Trek
Kostümen ab, die ich teilweise schon seit den frühen 90ern habe - doch da hat
eben noch niemand von "Cosplay" geredet, keiner kannte so ein Wort
dafür.
Durch
Aufträge für Kunden fange ich so langsam an, das nun auch für mich zu entdecken,
es wird aber nicht der Haupt-Anteil sein - es sei denn die Auftragslage verlegt
sich irgendwann mal komplett in den Bereich. Ich bin da im Grunde offen für
alles und immer froh wenn ich was neues ausprobieren kann - auch Sachen die man
mir wohl auf den ersten Blick garnicht zutrauen würde.
Modellkleid |
3. Fünf Schlagworte - zu
deinem Stil und zu deiner Zielgruppe.
Schwarzromantisch
- Historisch - TradGoth - Doctor Who - Dandy
4. Machst du das haupt-
oder nebenberuflich?
Derzeit
hauptberuflich, neben dem eigenen Geschäft ergeben sich aber auch immer mal
wieder Jobs am Theater oder eine Mitarbeit bei regionalen Filmproduktionen, was
über das reine Nähen oft hinausgeht, wenn man noch Garderoben- und
Ankleidedienste mit übernimmt und dann Gewehr bei Fuß - oder besser - Nadel in
der Hand, am Set oder hinter der Bühne drauf schaut, dass bei den Kostümen alles
seine Ordnung behält.
Es
kam da auch schon vor daß ich mit Schauspielern zum Einkaufen gefahren bin, um
was passendes für deren jeweilige Rolle auszusuchen - es wird nämlich nicht
alles immer angefertigt. Oder man sucht in einem vorhandenen Fundus was aus und
ändert es gegebenenfalls.
Hauptsächlich
aber arbeite ich allein in meiner eigenen Werkstatt, für private Kunden, das
liegt mir ein wenig mehr, ich bin nicht so der Typ der vielen und ausdauernden
Kontakt mit Menschen auf die Reihe bekommt, da passt die Selbstständigkeit
besser zu mir und ich bin so mein eigener Chef.
5. Wie bist du dazu
gekommen?
Wie
bei vielen anderen auch, aus dem Hobby heraus, da ich schon immer sehr eigene
Vorstellungen von dem hatte, was ich selbst tragen wollte, aber auch
passformmässig nie so recht in Stangenklamotten reingepasst habe. Zudem war
meine Mutter auch lange in der Näherei, daher bin ich zwischen Stoffen und
Nähmaschinen aufgewachsen.
Als
ich anfing historische Kleidung zu nähen und damit auch Korsetts, gab es die
ersten Anfragen von Leuten, die sich besonders Korsetts nicht trauten zu nähen.
Mir hat das Spaß gemacht, vor allem weil man so die Möglichkeit hat Dinge zu
nähen, die man selbst niemals tragen würde. Mir ging es beim Nähen irgendwann
nicht nur mehr um das Mittel zum Zweck, sondern eben auch um den gesamten
Prozess von Anfang bis Ende.
Der
ursprüngliche Plan war damals - lang ists schon wieder her - neben dem Studium
in die nebengewerbliche Selbstständigkeit einzusteigen, aber dann machte das
Leben - wie eben so oft - ein paar Hakenschläge.
Letztenendes
habe ich mich aus meinem ursprünglichen Fachbereich, der eher im
wissenschaftlich-technischen lag, verabschiedet und bin mit 30 nochmal auf eine
Modeschule gegangen. Mir war es wichtig, nicht als Hobbynäher den Schritt zum
eigenen Gewerbe zu machen, da man mit einem professionellen Abschluß auch auf
ganz anderem Niveau arbeitet. Hätte ich früher auch nie geglaubt, aber es macht
einen deutlichen Unterschied, man lernt einfach einige Dinge die man aus dem
Hobby heraus so nicht wissen kann, das wertvollste davon ist für mich die
Schnittkonstruktion, damit kann ich so ziemlich jedes Design umsetzen das ich
will, auf exaktes Kundenmaß, und damit zusammen bekommt man auch noch ein ganz
anderes Gefühl für die richtige Passform.
"Son of Tesla" |
6. Wer oder was inspiriert
dich?
Am
stärksten ist das wohl die New Romantic-Szene der frühen 80er, die zwar nicht
sehr langlebig war, aber stilprägend für vieles was danach gekommen ist, auch
stellenweise Gothic - man kann das aber sowieso nicht sauber trennen, und auch
das macht einen gewissen Reiz aus.
Die
New Romantics galten zwar als eine oberflächliche und selbstdarstellerische
Geschichte ohne große Substanz, aber ich finde, das tut dem ganzen Unrecht. Es
gab in dem Umfeld sehr viele kreative Leute, die sich auf die Art ausdrückten
und künstlerisch verwirklichten und dass ohne viel Geld zur Verfügung zu haben
- man nahm was man finden konnte, holte Zeug aus Second Hand Shops, gestaltete
um, bastelte, nähte, zweckentfremdete ... und das war gerade am Anfang auch
genau die Art wie ich an meine aufwendigen Klamotten gekommen bin. Und es ist
absolut Punk - nachdem sich das bekannte Punk mit der abgerissenen Ästhetik
schon abgenutzt hatte, drehten einige davon den Spieß nochmal um und machten
wieder was ganz anderes. Ich mag den Gedanken - irgendwie überkandidelt
aussehen, aber im Grunde doch Punk - das ist wunderbar subversiv!
Daneben
fasziniert mich das Bild des verrückten Wissenschaftlers - kommt natürlich auch
zum großen Teil von meinem Studium. Egal ob liebenswert-schnodderig oder
ausgewachsen-bösartig, an dem Archetyp bin ich irgendwie hängen geblieben,
nennenswert sind da für mich fiktive Charaktere wie Rotwang aus
"Metropolis", Doc Brown oder der New Wave Musiker Thomas Dolby, der
sich ebenso inszenierte (da kommt wieder das New Romantic ins Spiel) - und auch
reale Personen wie Einstein und Nikola Tesla. Und die dazu passende
Gesamt-Ästhetik aus altertümlichen Maschinen, expressionistischen Stummfilmen,
Tesla-Spulen und Bakelit-Gerätschaften - kein Steampunk, sondern ein viel
düsteres "Tesla-Punk". Ich liebe richtig alte Science Fiction ...
Zeitreisen
und Zeitreisende natürlich sowieso - mein Atelier heißt ja auch "Das Zeitreisende Nähkästchen", und da ist nicht allein der Fimmel für
"Doctor Who" (der in gewisser Weise auch in das Bild des verrückten
Wissenschaftlers reinpasst) verewigt, sondern irgendwo umfasst der Titel alles
was ich weiter oben schon genannt habe.
TARDIS-Hochzeitskleid |
7. Was findest du besonders
toll daran? Handwerklich tätig zu sein oder Ideen umszusetzen?
Ich
probiere gerne neue Sachen aus und lerne so viel dazu wie ich kann. In der
Schneiderei kann man im Grunde nie auslernen, da es zig Techniken gibt, verschiedene
Arten etwas zu verarbeiten und zusammenzusetzen, allein schon das
Experimentieren mit Schnittkonstruktionen ist spannend und hat meiner Meinung
nach oft eher Ähnlichkeit mit Ingenieursarbeit, denn dem Klischeebild das man
bei Erwähnung von "Handarbeiten" meistens sonst im Kopf haben mag -
man entwirft etwas, plant es, rechnet ein paar Zahlen durch, macht einen
Schnitt, der aus zweidimensionalem Stoff das dreidimensionale Kleidungsstück
formen soll, rechnet Materialverbräuche aus, muss sich Gedanken machen wie man
etwas verarbeiten kann - passend zum Einsatzzweck, wie man mit dem richtigen
Innenleben den gewünschten Fall eines Teils steuern kann ... man muss logisch
denken können und systematisch seine Arbeitsschritte planen können. Man macht
Probestücke und experimentiert hemmungslos an denen herum - und niemand kann
sie dabei schreien hören *g*
Mir
macht gerade diese technische Komponente auch großen Spaß, da ich eigentlich ja
eh aus dem Eck komme und daher auch nicht sagen kann, es ist nur das Entwerfen
und die kreative Seite - natürlich geht es ohne das auch nicht, ich steckte
immer zwischen den beiden Polen "kreativ" und
"wissenschaftlich-technisch" , und Nähen schafft beides sehr schön in
sich zu vereinigen.
8. Wo kann ich deine
Arbeiten finden?
Meine
Homepage findet man unter: Das zeitreisende Nähkästchen
Allerdings
muss ich dazu sagen daß die Seite noch nicht fertig ist, nachdem ich auch mein
eigener IT-Mensch bin, fehlt manchmal die Zeit sich darum noch zu kümmern.
Am
größten ist meine Facebook-Seite, auf der auch alles aktuelle gepostet wird.
Und
einen kleinen Shop betreibe ich auf DaWanda - da kommen auch laufend neue
Sachen dazu und auch
auf Etsy gibts einen Shop.
Es
gibt ausserdem noch einen Blog, den ich in den letzten Jahren zwar etwas
vergessen habe, aber in Zukunft möchte ich da auch vermehrt aus dem
"Nähkästchen" plaudern und eben ein paar Einblicke geben.
Zu
guter Letzt noch die Seite, auf der Kleider zum Verleih angeboten werden - wie
gesagt ist das Portal noch relativ neu, aber das Konzept gefällt mir.
Crescentia Moon Photography |
9. Mit welchen Materialien
arbeitest du besonders gern? Gibt es auch Stoffe oder Arbeitsschritte, die dich
zum Verzweifeln bringen?
Bevorzugt
arbeite ich mit Naturfasern, es näht sich nicht nur meistens besser, das
fertige Stück sieht einfach besser aus und vom Tragekomfort her gibt es ebenso
nichts schöneres.
Besonders
Seidentaft ist für mich der schönste Stoff den es gibt. Zu Baumwollsamt pflege
ich eine sehr intensive Hassliebe - wer das schonmal genäht hat, kann sich
denken, wieso das Zeug so ätzend ist, andererseits bin ich ein riesengroßer
Samt-Fan und komme einfach immer wieder darauf zurück, da es ein sehr edles und
wirklich wunderbares Material ist.
Kunstfasern
mag ich im Normalfall weniger, besonders wenn man dem Stoff das so richtig
eklig ansieht - man muss sich ja vor Augen halten, dass man da pures Plastik am
Leib hat - andererseits kommt man nicht immer drumrum, wenn man bestimmte
Eigenschaften brauch,t die eben nur solche Stoffe haben. Ich bemühe mich aber
immer, meine Materialien so zu wählen, daß das Endprodukt nicht wie eine
Faschingsklamotte aussieht - sowas finde ich nämlich ganz fürchterlich!
Was
ich an Arbeitsschritten nicht mag sind einmal Ärmel-Schnitte konstruieren. Ich
kann noch nichtmal sagen wieso ich das so hasse, es ist nichtmal kompliziert,
trotzdem drücke ich mich da immer bis zum Ende drumrum ... und dann aus der
Schnittkonstruktion die finalen Teile rauskopieren - dauert ewig, frißt
stellenweise immens viel Papier und hält einfach auf ... aber muss eben auch
sein. Gleiches gilt fürs Kanten versäubern an der Overlock. Und ich hasse
Serienfertigung - daher mache ich das aber auch nicht.
10. Wie muss man sich
deinen Schaffensprozess vorstellen? Wie arbeitest du am liebsten? In
Gesellschaft oder lieber allein? Dröhnt poppiger Rock aus den Boxen oder hast
du es lieber ruhiger?
Ich
bin da ganz komisch, ich stehe nämlich voll auf totale Ruhe. Und ich bin ein
absoluter Einsiedlerkrebs. Es nervt mich dann schon wenn jemand im Haus nur mit
einem Teller klappert oder im Gang über mir langläuft, ohne eigentlich in die
Nähe meiner Werkstatt zu kommen. Ich muss hier in Ruhe mit mir selbst reden
können und im Kreis laufen können - wenn das grad mal beim Denken hilft ;) .
Natürlich
hole ich mir auch mal Rat bei meiner Mutter oder anderen Schneidern, und
beispielsweise bei Jobs wie am Theater oder beim Film arbeitet man dann mit
anderen Leuten zusammen - ich muss aber gestehen, dass ich kein groß sozial
veranlagter Mensch bin und meine Phasen brauche, in denen ich wirklich völlig
alleine sein kann. Das ist einfach meine Veranlagung und keine böswillige
Absicht und daher fühle ich mich als Selbstständiger auch am wohlsten.
Nur
wenn ich Handnähte mache, dann darf mal was im Hintergrund laufen, entweder
eins der Doctor Who-Hörspiele von Big Finish oder eine der verlorenen alten
Doctor Who Epsioden aus den 60ern, von denen nur noch Tonspur und ein paar
wenige Filmfitzel übrig sind - ist also auch sowas wie ein Hörspiel.
Dokus
sind auch gut - ich schaue allgemein gerne Dokus und Zeugs über
wissenschaftlichen Kram an, wenn man einen Arbeitsschritt hat der - wie Knöpfe
annähen - nicht die große Hirnkapazität benötigt, dann darf sich das die Doku
angucken während die Finger mit den Knöpfen beschäftigt sind.
11. Tobst du dich noch
anderweitig kreativ aus?
Ja,
auf verschiedene Arten, ich male und zeichne seit ich denken kann, komme aber
nur noch phasenweise dazu, wenn ich mal kurz Abstand von der üblichen Arbeit
brauche, daneben ist die Photographie zu einem großen Hobby geworden, meine Motive
ergeben sich meistens spontan, wenn ich unterwegs bin, ich arbeite aber auch mit
Menschen. Besonders gerne lichte ich Lost Places ab, nur in der letzten Zeit
bin ich nicht mehr dazu gekommen, auf Tour zu gehen.
Ab
und an springe ich auch als Motiv vor Kameralinsen herum.
Ich
schreibe auch, ist aber, ebenso wie die Malerei, phasenweise und kommt oft zu
kurz. Meistens entstehen dabei Kurzgeschichten die in die Richtung Science
Fiction mit Augenzwinkern gehen.
Meine
kleine Foto-Seite ist übrigens diese: Aristides-Steele-Photography
Die
Geschichten habe ich aktuell nicht im Netz.
12. Was möchtest du mit
deinem Label erreichen?
Ganz
pragmatisch wäre das erstmal - genug verdienen um davon sorgenfrei leben zu
können. Trotz allem ist es ein Job wie jeder andere auch, der nunmal dazu
dient, seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Es ist sicher was ganz
anderes als ein Acht-Stunden-Job mit sicherem Gehalt jeden Monat, Wochenende mache
ich fast nie und neben der reinen Arbeit an Kleidungsstücken kommen noch Shops
pflegen, Homepage coden, Werbung posten, Produktfotos machen und bearbeiten, zu
allem dazu - ich kann leider niemanden bezahlen der diese Jobs übernehmen kann,
und der Bürokram liegt dann auch noch rum - trotzdem mache ich das alles
irgendwo auch gerne.
Etwas
idealistischer gedacht, hoffe ich, dazu beitragen zu können, dass Leute ihr
Konsumverhalten überdenken und bereit sind, den kleinen, lokalen Designern und
Schneidern etwas abzukaufen, was vielleicht teurer ist, dafür qualitativ besser
als Stangenware und noch dazu individueller ist, denn der
"Produzent" ist direkt ansprechbar und kann auf Wünsche eingehen.
Wieder weg vom billigen Wegwerf-Textil, hin zu etwas das einem was wert ist.
Stellvertretend für jedes Konsumgut, die Billig-Industrie tut uns, global
gesehen einfach nichts gutes. Und da hängt mehr dran als man es in zwei Sätzen
schnell mal dahinsagen kann.
"Dandy Strange" von Pam Meier |
13. Bei welchen Künstlern
oder Designern sollten wir mal vorbeischauen?
Auf
jeden Fall bei Annette Gomizugami-sama - eine meiner besten Freundinnen - sie
hat als Kürschnerin einen fast schon ausgestorbenen Beruf und macht daneben
auch ganz tolle Kleider und Schmuck.
Und
dann noch bei Hester - ihrer Schwester, die eine talentierte Photographin ist.
Zurück
zum Textil - die großartige Alwa aus Wien, die die genialsten Hüte macht die
ich je gesehen habe - aber nicht nur das.
Und
natürlich noch bei BB, auch eine langjährige Freundin mit talentierter
Nähnadel.
Feli
sollte ich auch nicht unerwähnt lassen, sie macht grade ihre Ausbildung zum
Profi-Nadler und hat jetzt schon einige tolle Sachen gemacht - besonders ihre
Doctor Who Cosplays!
14. Wie seid ihr auf
Knopfherrschaft aufmerksam geworden? Hier ist auch Platz für eine Lobeshymne
:P
Facebook.
Ganz schlicht und ergreifend ;) - ich bin da über einen Link zu eurem Blog
gestolpert, habe mich mal umgesehen und fand diese Aktion auch ziemlich
sympathisch, also dachte ich mir - schreiste mal laut und fuchtelst mit den
Armen ... danke an der Stelle für diese Vorstellung meines kleinen Ateliers!